Über mich...
Von der Analogphotografie - über eine längere schöpferische Pause - zum Digitalen…
...im Alter von 22 Jahren (1970) habe ich mit der Fotografie begonnen. Analog, und zunächst mit Fuji-Farbfilmen. Aber nach kurzer Zeit wurde mir dies zu langweilig. Ich stieg um auf die SCHWARZ-WEISS- PHOTOGRAFIE!
In der Dunkelkammer entwickelte ich sowohl die Filme (Filmdose), wie auch die z.T. großen, selbst entwickelten Bilder die dort entstanden. Teilweise gibt es sie heute noch...
Mit den Ilfordfilmen PAN-F, XP4 und HP5 in der Pentax LX-Kamera und verschiedenen Tokina-Objektiven zog ich durch das Land.
Es war eine schöne Zeit und es hat mir viel Spaß gemacht. Aber dann kam der Fortschritt und mit ihm die „digitale Fotografie“ und ich eine große „Sinnkrise“! Was sollte der QUATSCH!?
Einige Jahrzehnte hielt diese Sinnkrise an! Sie wurde durch einen unglaublichen Zufall beendet: Ich bekam eine alte „Photoshop-Version“, installierte diese und schon war es geschehen. Ich fand plötzlich meine seinerzeit auch so geliebte Dunkelkammer (digital) wieder.
Sofort zog ich los um eine Fotoapparatur zu besorgen. „Da ich ja ALLES über die Fotografie wusste“; hat dieser Standpunkt mich leider ziemlich viel Geld gekostet. Inzwischen – und abschließend – bin ich bei Sony gelandet und damit bei „der besten Kamera der Welt“...
Die folgenden Bilder sind nahezu alle mit der Sony A 7 IV und der Sony A 6400 entstanden.
„Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.” - Ansel Adams
...das war einmal: Heute - in Zeiten des "Fortschritts" - sind es zwölftausend "gute" Fotos - Autor: Karl